In der Nacht vom 30. Januar 1849 gewahrte man um Nusshof an der Aargauer-Basler-Grenze eine eigenartige Naturerscheinung, mit welcher sich der Aberglaube viel zu schaffen machte. Es war ein Mark und Bein durchdringendes Wimmern in den Lüften, gleich Angstgeschrei von Menschen und Tieren in Lebensgefahr, das hoch über alle Berge und Klüfte dahergefahren kam und sich dann tief in das Tal gegen das Dorf Magden hinabsenkte, wo es unter Blitz und Donnerschlägen endete.